Ein solcher Sirup aus schwarzem Rettich hilft z. B. gegen:
- Krampfhusten
- Husten
- Keuchhusten
- Bronchitis
- Nierensteine
- Nierenschwäche
Wie funktioniert ein solcher Sirup?
Der Zucker zieht die Feuchtigkeit aus dem schwarzen Rettich, somit auch die Wirkstoffe.
Was brauche ich dafür?
- Einen frischen schwarzen Rettich
- Zucker (man kann auch Kandiszucker oder Honig verwenden)
- Ein Gefäß
- Eine kleine verschraubbare Flasche
Herstellung des Rettich-Sirup
- Schneiden Sie den Rettich oben so ab, dass Sie später den Rettich dadurch etwas aushöhlen können.
- Höhlen Sie den Rettich aus, so dass genügend Seitenrand stehen bleibt.
- Zerkleinern Sie das, was Sie aus dem Rettich herausgenommen haben, in kleine Stücke.
- Geben Sie nun etwas genauso viel Zucker hinzu, wie Sie zerkleinerte Rettichstücke haben.
- Geben Sie die Mischung dann in den ausgehöhlten Rettich zurück. Wenn nicht alles hinein passt (und das wird es nicht), legen Sie den Rest erst einmal zur Seite.
- Stellen Sie den Rettich dann aufrecht hin und warten Sie einige Stunden.
- Sieben Sie dann den Inhalt des gefüllten Rettichs durch einen Sieb ab, drücken Sie den Rettichinhalt gut aus.
- Geben Sie dann den Rest den aufgehobenen Rest in den Rettich und wiederholen Sie dies.
- Füllen Sie den Sirup in eine verschließbare Flasche um. Der Sirup sollte innerhalb von 2 Wochen verbraucht werden.
Quellen zu diesem Artikel
- Die Kräuter in meinem Garten - provisionierter Link von Amazon