Der Heuschnupfen, auch Heufieber genannt, ist eine Überempfindlichkeitsreaktion der Nasenschleimhaut.
Ursache dafür kann Blütenstaub von Gräsern, Sträuchern, Bäumen und Blüten sein, weshalb diese Erkrankung zumeist in den Monaten zwischen April und Juli auftritt. Heufieber kann jedoch auch durch Kälte, Staub, Chemikalien, Lichtstrahlen, bestimmte Nahrungsmittel und Aufregungen hervorgerufen werden.
Typische Symptome
Diese allergische Krankheit äußert sich durch eine schwere Beeinträchtigung des Allgemeinbefindens. Es treten Fieber, Verstopfung der Nase und Atemnot auf. Dazu kommen noch Tränenfluß durch Bindehautkatarrh, Lichtempfindlichkeit, Kopfschmerz, häufige Anfälle von Niesreiz und möglicherweise sogar Husten. Der vom Heuschnupfen befallene Patient ist leicht reizbar und seelisch niedergedrückt.
Tipps und Hausmittel
- Spülungen der Nase mit Zinnkrautabkochungen und Ableitung der Beschwerden durch Barfuß gehen, Wassertreten, Schenkelgüsse, Halbbäder, Kurzwickel und Ganzwaschungen.
Quellen zu diesem Artikel
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