Wie auf unserer Seite des Basilikums beschrieben, kommt das Basilikum aus den asiatischen Regionen der Welt, wo es z. B. von den Indern schon vor 4000 Jahren genutzt wurde. Erst im 12. Jahrhundert kam es zu uns.
Basilikum stellt einen hohen Anspruch an die Versorgung mit Wasser und Wärme. Denn die Blätter des Basilikums lassen so viel Wasser verdunsten, dass sie immer genug von unten durch die Wurzel nachführen können müssen. Und schlechtes Wetter mögen sie ebenfalls nicht, deshalb ist ein warmer Platz angesagt.
Basilikum mag es gerne windgeschützt und hell, also genauer gesagt mit viel Licht.
Es wächst auf lockerem humosem Boden besonders gut. Da es viel Sonnenlicht mag, ist auch klar, dass es gerne Wärme mag. Und wie schon erwähnt, mag es viel Feuchtigkeit, aber keine Nässe. Ab und an sollte man es düngen, wofür sich natürlich wunderbar ein Kräuterdünger eignet, in dem keine chemischen Stoffe enthalten sind.
Da das Basilikum die Wärme braucht, sollte man es erst im Mai auf den Balkon bringen bzw. in den Garten. Temperaturen unterhalb von zehn Grad gehen übrigens gar nicht...
Das Basilikum überwintern
Das Basilikum sollte in einem hellen Raum bei ungefähr 15 bis maximal 20 Grad stehen und die Erde sollte nicht zu nass sein.
Vermehrung des Basilikums
Es gibt einjährige Arten und mehrjährige Arten.
Einjährige Arten werden einfach im Frühjahr ausgesät.
Mehrjährige Basilikumarten kann man durch Stecklinge vermehren.
Quellen zu diesem Artikel
- Die Kräuter in meinem Garten - provisionierter Link von Amazon