Das Heilkräuter-Verzeichnis

Die Rose als heilende Pflanze: Wirkung und Eigenschaften

Man kennt die Rose ja als die Blume der Liebenden. Weniger bekannt ist jedoch, dass die Rose außerdem eine heilende Pflanze ist.

Die Rose wird zum Beispiel angewandt, wenn es um Heuschnupfen geht, Kopfschmerz, Schwindelgefühl und Frauenkrankheiten.


Die Rose wird besonders als Aufguss oder als ätherisches Öl angewendet. Bei Kopfschmerzen, Schwindelgefühl und einer zu starken Monatsblutung kann die Rose helfen.

Zudem soll die Rose Nerven und die Haut beruhigen.


Ein Rosenblütengelee schmeckt lecker

Die Herstellung ist sehr einfach, braucht jedoch etwas Zeit.


Sie brauchen dazu:

einen dreiviertel Liter Rosé-Wein, es geht auch Prosecco,

die Blütenblätter von zehn Rosen,

Gelierzucker,

den Saft einer Zitrone

und Marmeladengläser.


Geben Sie die Rosenblätter zusammen mit dem Wein in eine Schüssel und lassen Sie diese Mischung über Nacht stehen.


Am nächsten Tag können Sie dann absieben und in einen Topf füllen, dann den Gelierzucker zugeben. Dann aufkochen und während Sie immer weiter rühren 4 Minuten kochen lassen.


Das heiße Gelee wird dann in die Marmeladengläser gefüllt, diese dann verschlossen für 5 Minuten auf den Kopf gestellt, damit alles luftdicht abschließt.


Ein Rosen-Lassi

Ein Lassi ist ein Getränk mit Joghurt und eine angenehme Erfrischung im Sommer.


Die Zubereitung ist denkbar einfach.


Sie brauchen dazu:

500 g Joghurt,

175 ml Wasser,

3 Esslöffel Rosenwasser aus der Apotheke

und 1 Teelöffel Ahornsirup.


Vermischen Sie alles miteinander, stellen Sie es vor dem Servieren schön kalt. Sie können auch einen oder zwei Eiswürfel zugeben.


Quellen zu diesem Artikel

  1. Die Kräuter in meinem Garten - provisionierter Link von Amazon

Quellenverzeichnis




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