Die Folgen von Durchblutungsstörungen können vielfältig sein: Das Blut, das Sauerstoff und Nährstoffe in jede einzelne Zelle bringt, fließt nicht mehr im ausreichenden Maße. Dadurch kann es zum Absterben von Zellen kommen, Organe können ihre Funktion einstellen.
Unterstützend zu einer ärztlichen Behandlung oder vor allem auch vorbeugend haben sich folgende Hausmittel und Kräuterrezepte bewährt:
- Je 4 Teile Melisse, Herzgespann und Passionsblume, 3 Teile Brennnessel, 2 Teile Arnika und 1 Teil Pfefferminze mischen. 2 TL der Mischung in eine Tasse geben und mit heißem Wasser überbrühen. 10 Min. ziehen lassen und 3-mal täglich bei leichten Durchblutungsstörungen trinken.
und Stiefmütterchenkraut
her. Nehmen Sie davon einen Teelöffel und kochen Sie dies mit 250 ml Wasser auf, dann 5 Minuten ziehen lassen und danach absieben. Dieser Tee sollte langsam getrunken werden.
Einen Teelöffel der Mischung zusammen mit einer Tasse Wasser aufkochen, dann abgedeckt zehn bis fünfzehn Minuten ziehen lassen. Vor dem Essen schluckweise und ungesüßt trinken.
Einen Teelöffel Waldmeister mit einer Tasse kochendem Wasser übergießen, 5 Minuten ziehen lassen.
Salzsocken sind ein altes Hausmittel, die für eine bessere Durchblutung sorgen und zudem den Körper entschlacken. Nehmen Sie dazu Baumwollsocken, die Sie mit einer Meersalzlösung tränken, wringen Sie sie dann gut aus, ziehen Sie sie an und wickeln Sie dann ein Handtuch herum. Eine halbe Stunde tragen, dann den ganzen Körper abduschen.
Da Durchblutungsstörungen oft mit einer Grunderkrankung einhergehen, sollte die Ursache geklärt sein, um gezielt Maßnahmen zu ergreifen.
Die Kneipp-Therapie sollte nicht mit kalten Füßen durchgeführt werden. Sie ist sofort abzubrechen, wenn Schmerzen auftreten.
Quellen zu diesem Artikel
- Die Kräuter in meinem Garten - provisionierter Link von Amazon