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Irländisches Moos

Irländisches Moos
Irländisches Moos

Irländisches Moos (Chrondrus crispus) wird auch Lungen-, Husten- oder Fiebermoos genannt. Dabei ist das Irländische Moos eigentlich gar kein Moos, sondern eher eine Flechte.

Das Irländische Moos ist gallertartig und fleischig, hat rot bis violett gefärbte, geweihähnliche Verzweigungen und wird bis zu fünfzehn Zentimeter lang.



Schon im Mittelalter war das Moos als Heilpflanze bekannt und wurde damals schon als Mittel gegen Lungen- und Bronchialkrankheiten verwendet.

Aber auch bei Gastritis und Appetitlosigkeit kann es helfen.



Äußerliche Anwendung findet das Irländische Moos als Packung bei Hautunreinheiten.




Wirkung und Anwendung von Irländischem Moos

  1. Appetitlosigkeit
  2. Bronchitis
  3. Gastritis
  4. Hautunreinheiten
  5. Husten
  6. Katarrhe der oberen Luftwege
  7. Magenschleimhautentzündung
  8. Reizhusten
  9. reizlindernd
  10. schleimlösend
  11. Verdauungsstörungen
  12. Verstopfung




Übersicht zu Irländisches Moos
Volksamen

Carrageen, Felsenmoss, Irländischer Perltang, Irländisches Moos, Karragaheen, Knorpeltang, Perlmoos



Sammelzeit

Von April bis September



Verwendete Pflanzenteile

Verwendet wird die Alge

Inhaltsstoffe

Schleim, Proteine, Mineralien, Jod, Brom

Sammelzeit

Gesammelt wird das ganze Jahr





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