Viele kennen die Paprika (Capsicum frutescens) als Gewürz, das im Haushalt zum Kochen und zum Braten verwendet wird.
Der Ursprung der Pflanze liegt in Mittel- und Südamerika. Schon seit über 3000 Jahren wird hier die Paprikapflanze kultiviert. Die Gemüsepaprika enthält sehr viel Vitamin C. Eine rote, gut gereifte Paprika enthält dabei den höchsten Gehalt an Vitamin C (weit über 1 Gramm).
Die Paprika kann dadurch positiv auf das Herz und den Kreislauf einwirken, sie beugt zum Beispiel einem Herzinfarkt vor oder mildert Durchblutungsstörungen ab. Hilfreich dafür ist aber nicht nur das enthaltene Vitamin C, sondern auch das in der Paprika enthaltene Capsaicin.
Paprika hat außerdem eine gute Wirkung als Verdauungshilfe oder gegen Rheuma.
Wirkung und Anwendung von Paprika
- Gelenkentzündungen
- Gewürz
- Muskelschmerzen
- rheumatische Beschwerden
- Verdauungsschwäche
Sammelzeit | Gesammelt wird von Juli bis in den September |
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Quellen zu diesem Artikel
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