Anwendungsbeispiele und alte Rezepte rund um den Lein
2 Teelöffel Samen mit 1/4 l kaltem Wasser übergießen und kurz aufkochen. Nach 20 Minuten absieben. Tee lauwarm trinken.
2 Esslöffel frisch geschroteten Leinsamen morgens und abends mit 1/4 l Flüssigkeit einnehmen.
2 Eßlöffel Leinsamen (ganz) 500 ml Wasser
Man übergießt den Leisamen mit dem Wasser, erhitzt und lässt 3 Minuten kochen. Dann siebt man ab, tränkt ein Tuch mit der Flüssigkeit und legt das Tuch auf die verbrannte Stelle auf. Umschlag öfter wechseln.
Der Leinsamen hat ebenfalls eine gute Wirkung bei Geschwüren und Funkel, er zieht sie auf und lindert Schmerzen.
Nehmen Sie dazu ein Säckchen aus Mull oder Lein und geben Sie ausreichend Leinsamen dazu. Danach wird das Säckchen für 10 min in kochendes Wasser gegeben. Warten Sie, bis das Leinsäckchen ausreichend abgekühlt ist und geben sie es, möglichst warm, auf die betroffenen Stellen. Danach sollten Sie es mit einer Binde fixieren, so dass es für ungefähr 30 min lang getragen werden kann.
Zubereitung
Einige Esslöffel Leinsamen zerstoßen, mit Wasser zu einem Brei verrühren und unter ständigem Rühren zu einer zähen Masse einkochen.
Anwendung
Diese Masse streicht man fingerdick auf ein Tuch, faltet es oben wie ein Kuvert zusammen und legt es mit der glatten Seite auf den Körper.
Zur Heilung
Bei allen oberflächlichen Entzündungen sowie Verletzungen.
Quellen zu diesem Artikel
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