Anwendungsbeispiele und alte Rezepte rund um den Apfel

Ein roher, geriebener Apfel hilft bei Durchfall.

Wenn Ihr Kind unter Durchfall leidet, kann ein gewaschener, ungeschälter Apfel, den man vor dem Essen zerreibt, helfen.

Kopfschmerzen nach zu viel Alkohol kann man vermeiden, wenn man vor dem zu Bett gehen einen Apfel isst.

Wenn man stumpfe Haare hat, so kann das auf einen Mangel an Vitamin A hindeuten. Deshalb einen Apfel pro Tag essen, genügend Eier zu sich nehmen (2 bis 3 pro Woche) oder lecker Leber essen.

Vermischen Sie gleich viel Apfelessig und Mineralwasser und waschen Sie damit regelmäßig Ihr Gesicht. Die Haut klärt sich, Pickel verschwinden.

Kochen Sie drei Esslöffel Hauhechel-Wurzel mit einem halben Liter Apfelessig auf. Verdünnen Sie dies mit Wasser und spülen Sie damit Ihren Mund.

Ab zum Zahnarzt!

Einen Apfel zu essen, wenn man durch Flimmern vor den Augen nahende Migräne spürt, kann diese noch aufhalten.

Eine nahende Migräne-Attacke kann man durch den Verzehr eines Apfels möglicherweise noch aufhalten.

Kopfschmerzen nach zu viel Alkohol kann man vermeiden, wenn man vor dem zu Bett gehen einen Apfel isst.

Wer sich schlapp und fiebrig fühlt, kann sich mit einem selbst gemachten Apfelschalen-Tee schnell wieder auf die Beine helfen. Überbrühen Sie eine Hand voll frische oder getrocknete Apfelschalen mit kochend heißem Wasser. Lassen Sie den Tee 5 Minuten ziehen. Trinken Sie ihn anschließend so heiß wie möglich. Wenn Sie täglich zwei bis drei Tassen von dem Tee trinken, sind Sie bald wieder fit.

Schwangerschaftsübelkeit am Morgen wird durch das Essen eines Apfels vor dem Aufstehen vermieden.

Gebraten mit Honig helfen Äpfel bei Heiserkeit.

Bei Gicht wird das Trinken von Apfelschalentee empfohlen.